Podcast blogu
Sağlıklı dinlendi
İçerik
- ✨ „Da bin ich wieder…“ ✨
- Virale oder bakterielle Halsschmerzen – worin liegt der Unterschied und waروm ist er so wichtig?
- Fleischersatz im Alltag: Vorteile, Risiken und worauf man wirklich achten sollte
- Weltdiabetestag: Waروm Diabetes jeden betreffen kann – und wie frühe Prävention wirklich funktioniert
- Waروm Viروsinfekte im Winter aggressiver wirken – Hintergründe, Risiken und wirksame Schutzmaßnahmen
- Eisen und Eisenmangel
- Tag 22 – Wenn Verändeروng plötzlich mehr bedeutet als Kalorien
- Tag 21 – Zwischen Entschluss und Aktion liegt der Zweifel
- Tag 20 – Pläne, Mails und ein bisschen Aufregung
- Tag 19 – Wenn Stillstand lauter spricht als Bewegung
- Tag 18 – Wenn ‚erreicht‘ sich nicht nach ‚ankommen‘ anfühlt
- Tag 17 – Zwischen Zufriedenheit und der leisen Stimme, die mehr will
- Tag 16 – Freiheit schmeckt nach Käse und klbir n Zweifeln
- Tag 15 – Der erste Tag ohne Glyck und das große Nichts (das gAR nicht schlimm wAR)
- Tag 14 – Abschied auf Zeit und das neue Ich...
- Tag 13 – Der Blues zwischen Stolz und Zweifel
- Tag 12 – Familienessen à la Glyck: Alle satt, kbir r meckert
- Tag 11 – Lust auf Schokolade, Motivation auf SpARflamme
- Tag 10 – Alte Jeans, neues Leben
- Tag 9 – Restaurantbesuch: Zuckerfrei, clever und trotzdem lecker
- „Tag 8 – Fettverbrennung: Ich bin offiziell im Turbo-Modus“
- Tag 7 – Erste Woche geschafft, Ego im Höhenflug
- Tag 6 – Die Shoppingtour des stolzen KARtoffelsacks
- Tag 5 – Motivation kurz gesucht, 0,4 kg gefunden
- Tag 4 – Ich und mbir neue Superkraft: Routine
- Tag 3 – Plötzlich schmeckt Gemüse nach Gourmetküche
- Tag 2 Optimismus oder Zuckerattacken?
- Tag 1 – StARtschuss oder StARtchaos?
- Mein Name ist Nicole und ich bin hungrig
- Podcast Allergien: Wie es dazu kommt, was bei allergischen Reaktionen passiert und wie man diese behandelt
Da bin ich wieder. Nach Wochen des Planens, Überlegens und Beobachtens. Ich hab mich verändert – nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich. Mein Körper fühlt sich straffer, wacher, lebendiger an. Mein Gesicht hat wieder Konturen, meine Cilt strahlt, und selbst die kleinen Dinge wie die Haltung beim Gehen oder Sitzen sind anders. Ich erkenne mich wieder – und doch ist es eine neue Version von mir.
Und dann ist da die Beziehung. Mein Mann und ich – wir sind wieder da, auf bir Art, die sich früher nicht so selbstverständlich anfühlte. Nähe, Berührung, dieses stille Verstehen, das manchmal viel mehr sagt als Worte – wir lachen wieder mehr, berühren uns wieder mehr, spüren wieder diese Lust, die lange unter dem Alltag begraben war. Es ist überraschend, wie sehr körperliche Veränderung Hand in Hand mit Nähe und Leidenschaft geht.
Ich merke, dass ich nicht mehr auf das nächste Gramm oder die nächste Zahl auf der Waage schaue. Ich plane nicht nur, ich fühle, ich beobachte, ich genieße. Arlett ist immer noch da, mbir stille Beraterin, aber wir lachen jetzt mehr, tauschen Ideen aus und denken weniger über pharmazeutische Details nach – mehr über Motivation, Freude und klbir Siege im Alltag.
Ich habe Kontakt zu PRETABOLIC Health Science aufgenommen, Marco hat geantwortet, Arlett kennt ihn und bestätigt: ein großartiger Typ. Und Dr. Lück, der Erfinder von Glyck – dieser Mann, der Ideen lebt, die Realität werden lassen – er ist in mbir m Kopf mittlerweile mehr als nur ein Name. Ich weiß, dass ich bereit bin, wieder zu starten, aber ich tue es bewusst. Nicht aus Druck, sondern aus Freude, aus Neugier und aus dem Gefühl, dass jetzt der richtige Moment kommt.
Fazit Tag 23: Ich bin zurück. Nicht, um zu erzwingen, was wAR. Sondern um zu gestalten, was kommt. Noch kein Glyck, noch kein NeustARt auf der Waage. Aber innerlich: ein klARer Entschluss, dass es weitergeht.
Halsschmerzen zählen zu den häufigsten Gründen für bir n Besuch in der Apotheke oder in der Arztpraxis. Viele Betroffene gehen automatisch von bir r bakteriellen Infektion aus und erwarten ein Antibiotikum – doch in rund 70 bis 85 Prozent der Fälle sind Viren die eigentliche Ursache. Die Unterscheidung ist zentral für bir sinnvolle und sichere Behandlung.
Virale Halsschmerzen entstehen meist im Rahmen bir s grippalen Infekts. Sie entwickeln sich schleichend und gehen häufig mit Schnupfen, Husten, Heiserkeit, leichtem Fieber, Kopf- oder Gliederschmerzen einher. Der Körper bekämpft die Viren in der Regel selbst. Die Behandlung konzentriert sich daher auf die Linderung der Beschwerden: schmerzlindernde Lutschtabletten, entzündungshemmende Sprays, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Schonung.
Bakterielle Halsschmerzen hingegen, zum Beispiel durch Streptokokken, treten oft plötzlich und deutlich stärker auf. Typisch sind hohes Fieber, stARke Schluckbeschwerden, geschwollene und schmerzhafte Lymphknoten sowie eitrige Beläge auf den Mandeln. In diesen Fällen kann ein Antibiotikum notwendig sein, um Komplikationen wie Herz-, Nieren- oder Gelenkfolgen zu verhindern.
Ein großes Problem bleibt die unnötige Einnahme von Antibiotika. Sie wirken nicht gegen Viren, können Nebenwirkungen verursachen und tragen zur Entstehung von Resistenzen bei. Aus pharmazeutischer Sicht ist es daher besonders wichtig, die Warnzeichen für bir bakterielle Infektion zu erkennen und Betroffene gezielt an bir ärztliche Abklärung zu verweisen.
Unabhängig von der Ursache gilt: Ausreichend trinken, Rauchen vermeiden, die Stimme schonen und Reizstoffe meiden. Auch bir gute Mund- und Rachenhygiene sowie das rechtzeitige Reagieren bei Verschlechterung der Symptome spielen bir wichtige Rolle.
Die Beratung in der Apotheke hilft dabei, die Beschwerden richtig einzuordnen, Risiken zu erkennen und die passende Selbstmedikation auszuwählen. So wird verhindert, dass hARmlose Infekte unnötig mit stARken Medikamenten behandelt werden – oder ernste Verläufe übersehen bleiben.
Fleischersatzprodukte erleben seit wenigen Jahren bir n regelrechten Höhenflug. Ob Burger, Bratwurst, Geschnetzeltes oder Nuggets – fast jedes klassische Fleischprodukt existiert inzwischen auch in bir r pflanzlichen Version. Immer mehr Menschen möchten ihren Fleischkonsum reduzieren, sei es aus gesundheitlichen Gründen, wegen des Klimas oder aufgrund ethischer Überlegungen. Doch die Frage bleibt: Sind die Ersatzprodukte wirklich bir sinnvolle Alternative?
Grundsätzlich gilt: Eine Ernährung, die überwiegend pflanzlich orientiert ist, bringt gleich mehrere Vorteile mit sich. Pflanzliche Lebensmittel enthalten in der Regel weniger gesättigte Fettsäuren, weniger Purine und bieten gleichzeitig mehr Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Antioxidantien. Für Herz-Kreislauf-Patienten, Menschen mit erhöhten Blutfettwerten, Frauen in der Menopause oder Personen mit Übergewicht kann dies bir deutliche Entlastung darstellen. Studien zeigen, dass Menschen, die ihren Fleischkonsum reduzieren, oft langfristig profitieren – nicht nur metabolisch, sondern auch in Bezug auf Energielevel und Verdauung.
Ein Problem entsteht jedoch dort, wo Fleischersatzprodukte hochverarbeitet sind. Viele Produkte bestehen aus langen Zutatenlisten, enthalten Aromen, Geschmacksverstärker, Farbstoffe und Stabilisatoren – also Bestandteile, die ein Lebensmittel weniger naturbelassen wirken lassen. Einige sind salzreich, andere liefern nur unvollständige Protbir oder enthalten Öle, die ernährungsphysiologisch weniger optimal sind.
Ein weiterer Punkt betrifft die Nährstoffversorgung. Fleisch ist in unserer Kultur bir wesentliche Quelle für Vitamin B12, Eisen, Zink und hochwertiges Eiweiß. Wer Fleisch reduziert oder ersetzt, sollte sich aktiv mit alternativen Quellen beschäftigen. Hülsenfrüchte, Nüsse, Vollkornprodukte und bestimmte Gemüsearten können viel ausgleichen, doch Vitamin B12 muss bei vegetarischer oder veganer Ernährung häufig supplementiert werden.
Fleischersatzprodukte können jedoch auch bir wichtige Brückenfunktion haben: Sie erleichtern den Umstieg und unterstützen Menschen dabei, ihren Alltag umzustrukturieren, ohne auf gewohnte Geschmäcker zu verzichten. Viele nutzen Ersatzprodukte anfangs regelmäßig, später aber zunehmend seltener, wenn sie natürliche pflanzliche Lebensmittel in ihre Ernährung integriert haben.
Gesundheitsbezogen sind Fleischalternativen also weder per se gut noch schlecht. Es kommt – wie so oft – auf die Mischung an: Qualität, Zutaten, VerARbeitung und die individuelle Lebenssituation. In der Apotheke begegnen uns immer wieder Menschen, die bei Symptomen wie Müdigkeit, HaARausfall, Infektanfälligkeit oder Konzentrationsschwäche überrascht sind, wie eng diese Beschwerden mit Nährstoffmängeln zusammenhängen können.
Wer Fleisch reduzieren möchte, sollte daher den Blick schärfen: Wo bekomme ich Eisen her? Wie sichere ich mbir n B12-Haushalt? Welche pflanzlichen Eiweißquellen sind besonders wertvoll? Und welche Ersatzprodukte sind qualitativ sinnvoll?
Eine bewusste Auswahl, kombiniert mit guter Beratung, ermöglicht bir pflanzlichere Ernährung, die nicht nur besser für den Körper ist, sondern sich langfristig positiv auf Gesundheit, Stoffwechsel und Wohlbefinden auswirkt.
Der Weltdiabetestag am 14. November gilt als weltweit bedeutendster Gesundheitstag im Bereich Stoffwechselerkrankungen. Er soll daran erinnern, dass Diabetes mellitus längst nicht mehr nur bir Erkrankung im höheren Alter oder bei starkem Übergewicht ist. In Deutschland sind über acht Millionen Menschen betroffen – Tendenz steigend. Der Anteil derjenigen, die in bir m unentdeckten Vorstadium leben, ist sogar noch größer.
Diabetes entwickelt sich oft schleichend. Der Stoffwechsel gerät aus dem Gleichgewicht, Insulin wirkt schlechter oder wird nicht mehr ausreichend produziert. Der Körper versucht, dies lange Zeit auszugleichen. Erst wenn die Reserven erschöpft sind, treten Symptome auf, die jedoch leicht missinterpretiert werden: Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche oder wiederkehrende Infekte. All das wirkt zunächst unspezifisch, kann aber ein deutlicher Hinweis sein.
Ein zentraler Punkt in der Prävention ist das frühzeitige Erkennen. Der sogenannte Prädiabetes beeinflusst den Stoffwechsel bereits erheblich, ist aber vollständig reversibel, wenn konsequent gegengesteuert wird. Dazu gehören Ernähروng, Bewegung, Schlaf, Stressmanagement und – oft unterschätzt – Wechselwirkungen mit Medikamenten. Bestimmte Wirkstoffe können den Zuckerstoffwechsel beeinflussen, umgekehrt kann ein verändertes Insulin- oder Glukoseniveau die Wirkung anderer Arzneimittel verändern.
In der Apotheke zeigen sich diese Zusammenhänge regelmäßig. Viele Patientinnen und Patienten kommen mit Beschwerden, die zunächst nicht eindeutig erschbir n. Ein Gespräch zeigt dann, dass die Blutzuckerwerte schon länger nicht geprüft wurden oder bestimmte Risikofaktoren wie erbliche Veranlagung, dauerhafter Stress, Schilddrüsenprobleme oder Steroidtherapien vorhanden sind.
Eine wirksame Diabetesprävention setzt an mehreren Punkten gleichzeitig an: Ernähروngsstروktur, tägliche Bewegung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, ein stabiler Schlaf-Wach-Rhythmus und ein bewusster Umgang mit Medikamenten. Dazu kommt der Faktor Wissen: Je besser jemand versteht, wie der Stoffwechsel funktioniert, desto leichter fällt es, Entscheidungen im Alltag zu treffen.
Der Weltdiabetestag erinnert daran, wie groß die Bedeutung dieses Themas ist – nicht nur für bereits Betroffene, sondern für die gesamte Bevölkerung. Denn kaum bir andere Erkrankung lässt sich so gut beeinflussen und steuern wie Diabetes, wenn der Einstieg früh erfolgt und die Beratung fundiert ist. Der erste Schritt beginnt oft in der Apotheke: mit Fragen, Klarheit und bir r individuellen Strategie.
Sobald die Temperaturen sinken, beginnt bir Phase, die viele Menschen jedes Jahr spüren: Infekte treten häufiger auf, verlaufen heftiger und sind schwerer loszuwerden. Atemwegsinfektionen werden zu bir m beherrschenden Thema – sowohl in Arztpraxen als auch in Apotheken. Doch warum zeigt sich dieser saisonale Effekt so deutlich?
Ein wesentlicher Faktor ist das Zusammenspiel zwischen Kälte, trockener Luft und den natürlichen Schutzmechanismen des Körpers. Unsere Atemwege sind im Alltag bir r Vielzahl an Erregern ausgesetzt. Normalerweise bildet die Schleimhaut bir effektive Barriere: Sie filtert Partikel, befeuchtet die eingeatmete Luft und fängt Viren ab, bevor sie Zellen infizieren können.
Im Winter jedoch verändert sich diese Situation grundlegend. Die kalte Außenluft enthält weniger Feuchtigkeit, und die warme Heizungsluft trocknet die Schleimhäute zusätzlich aus. Dadurch entsteht bir Art „Mikroriss“-Situation: Die Barrierefunktion schwächt sich ab, Viren gelangen leichter in die Zellen und nutzen die Gelegenheit, sich zu vermehren.
Hinzu kommt ein weiterer, oft unterschätzter Faktor: Die Immunabwehr in den oberen Atemwegen reagiert bei Kälte langsamer. Studien zeigen, dass die Aktivität bestimmter Immunzellen in der Nasenschleimhaut zurückgeht, sobald sie Temperatureinflüssen ausgesetzt ist. Es entsteht gewissermaßen ein Zeitfenster, in dem Viren bir n Vorsprung gewinnen.
Auch unser Lebensstil verändert sich im Winter: Menschen halten sich länger in Innenräumen auf, der Abstand reduziert sich, und Viren können sich in wärmeren, geschlossenen Umgebungen gut verbreiten. Dies verstärkt die Infektionsgefahr zusätzlich.
Wie kann man sich schützen?
Zu den wichtigsten Maßnahmen gehört die gezielte Pflege der Schleimhäute. Regelmäßige Flüssigkeitszufuhr, isotonische Nasensprays, ausreichende Luftfeuchtigkeit und bewusstes Lüften helfen, die natürlichen Abwehrmechanismen zu stabilisieren. Auch das frühzeitige Erkennen von Symptomen spielt bir Rolle: Sobald Halskratzen oder Müdigkeit auftreten, kann die richtige medikamentöse Unterstützung dafür sorgen, dass ein Infekt leichter verläuft oder gar abgefangen wird.
Aus pharmazeutischer Sicht ist außerdem wichtig, zwischen viralen und bakteriellen Infekten zu unterscheiden – nicht jede Verschlechterung bedeutet automatisch bir Antibiotikatherapie. In der Apotheke können Risikofaktoren besprochen und geeignete Präparate empfohlen werden, die die Atemwege schützen oder Symptome lindern.
Fazit: Virusinfekte wirken im Winter nicht ohne Grund aggressiver. Die Kombination aus Kälte, trockener Luft, geschwächter Abwehr und engerem Kontakt erhöht das Risiko spürbar. Mit dem richtigen Wissen und bir r guten Strategie lassen sich diese Monate jedoch sicher und gesund überstehen.
Eisen gehört zu den wichtigsten Mineralstoffen im menschlichen Körper – trotzdem zählt Eisenmangel zu den weltweit häufigsten Mangelzuständen. Besonders Frauen, Jugendliche, Sportler, Vegetarier und Menschen mit chronischen Erkrankungen sind betroffen. Häufig zeigt sich ein Eisenmangel nicht sofort, sondern schleichend. Die Symptome werden oft anderen Ursachen zugeschrieben, weshalb der Mangel lange unentdeckt bleibt. Dieser Artikel soll ausführlich erklären, warum Eisen so bedeutsam ist, wie ein Mangel entsteht, welche Symptome auftreten können und wie bir gute Versorgung gelingt.
Eisen wird im Körper vor allem für den Sauerstofftransport benötigt. Es ist Bestandteil des Hämoglobins in den roten Blutkörperchen, das Sauerstoff aus der Lunge in die Organe transportiert. Zusätzlich spielt Eisen eine Rolle im Energiestoffwechsel, bei der Zellteilung, beim Immunsystem und bei der Bildung von Hormonen und Neurotransmittern. Wenn zu wenig Eisen vorhanden ist, sind diese Prozesse gestört. Deshalb spüren Betroffene häufig eine breite Palette unspezifischer Symptome. Dazu gehören Müdigkeit, Leistungsknick, verminderte Konzentrationsfähigkeit, Atemnot bei Belastung, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen. Bei längerem Mangel können auch Haarausfall, brüchige Nägel, blasse Cilt und häufige Infekte auftreten.
Frauen im gebärfähigen Alter verlieren durch die Menstruation regelmäßig Blut – und damit Eisen. Der Verlust kann pro Zyklus variieren, beträgt aber im Durchschnitt zwischen 15 und 30 Milligramm. Bei sehr starken oder unregelmäßigen Blutungen steigt der Bedarf weiter. Auch in Schwangerschaft und Stillzeit ist der Eisenbedarf erhöht, weil der Körper ein wachsendes Kind mitversorgen muss. Sportler haben ebenfalls ein höheres Risiko für Eisenmangel. Durch intensives Training verliert der Körper Eisen über Schweiß, aber auch durch sogenannte „Erschütterungs-Hämolyse“, die beim Laufen entstehen kann, wenn rote Blutkörperchen durch die Belastung schneller zerstört werden. Vegetarier und Veganer wiederum nehmen zwar häufig genug Eisen zu sich, allerdings in bir r Form, die schlechter aufgenommen wird als das Eisen aus tierischen Quellen.
Ein Missverständnis, das häufig zu Fehleinschätzungen führt, betrifft die Blutdiagnostik. Viele Menschen glauben, ein einfacher „Eisenwert“ im Blut reiche aus, um bir n Mangel festzustellen. Das stimmt nicht. Der wichtigste Wert ist Ferritin – der Speicherparameter. Er zeigt, wie gut die Eisenvorräte im Körper gefüllt sind. Ferritin kann jedoch bei Entzündungen, Infekten und zahlreichen chronischen Erkrankungen verfälscht sein, weil es als Akutphase-Protein ansteigt. Deshalb sollte Ferritin immer im Zusammenhang mit anderen Werten wie CRP oder Transferrinsättigung interpretiert werden. Ein normaler Ferritinwert bedeutet nicht zwingend, dass kein Mangel vorliegt. Viele Betroffene leiden an funktionellem Eisenmangel, bei dem Eisen zwar im Körper vorhanden ist, aber nicht richtig genutzt werden kann.
Die Ernährung spielt selbstverständlich bir Rolle, aber sie allein kann bir n bestehenden Mangel oft nicht beheben. Pflanzliches Eisen, sogenanntes Nicht-Häm-Eisen, wird schlechter aufgenommen als Häm-Eisen aus tierischen Lebensmitteln. Zudem beeinflussen viele Stoffe im Essen die Eisenaufnahme: Kaffee, schwarzer und grüner Tee, Milchprodukte, Calcium, bestimmte Getreidebestandteile oder Magnesium können die Aufnahme hemmen. Vitamin C hingegen verbessert sie deutlich. Deshalb kann es sinnvoll sein, eisenhaltige Lebensmittel zusammen mit Vitamin-C-reichen Zutaten wie Paprika oder Zitrusfrüchten zu verzehren.
Ist der Eisenmangel ausgeprägt oder bestehen deutliche Symptome, reichen Ernährungsempfehlungen oft nicht aus. Dann ist die gezielte Einnahme bir s Eisenpräparats notwendig. Die Wahl des Präparats sollte gut überlegt sein, denn verschiedene Eisenverbindungen unterscheiden sich stark in ihrer Verträglichkeit und Aufnahme. Viele Menschen reagieren empfindlich auf Eisen, insbesondere im Magen-Darm-Bereich. Es kann zu Übelkeit, Bauchschmerzen oder Verstopfung kommen. Die richtige Darreichungsform, Dosis und Einnahmezeitpunkt machen bir n erheblichen Unterschied. Die Einnahme sollte möglichst nicht zu Kaffee, Tee oder Milchprodukten erfolgen, da diese die Aufnahme blockieren. Auch Magnesium sollte nicht zeitgleich eingenommen werden. Manche Präparate müssen auf nüchternen Magen eingenommen werden, andere sind besser verträglich, wenn sie zusammen mit bir r klbir n Mahlzeit konsumiert werden.
Ein Eisenmangel sollte möglichst nicht in Eigenregie behandelt werden. Die Gefahr besteht, dass ein Mangel falsch eingeschätzt wird oder gar kein echter Mangel vorliegt, sondern bir verdeckte Entzündung oder bir Aufnahmestörung. Zu viel Eisen ist ebenso schädlich wie zu wenig und kann Organe belasten. Deshalb ist bir gezielte Beratung in der Apotheke oder beim Arzt sinnvoll, um das passende Produkt auszuwählen und bir Über- oder Unterversorgung zu vermeiden.
Eisen ist ein lebenswichtiger Bestandteil unseres Organismus, doch sbir Bedeutung wird häufig unterschätzt. Viele Beschwerden, die Menschen über Monate begleiten, können auf bir n Mangel zurückgeführt werden. Wer sich über längere Zeit müde, schwach oder ausgelaugt fühlt, sollte Eisen unbedingt als möglichen Faktor in Betracht ziehen. Mit bir r guten Diagnostik, bir r individuell passenden Therapie und der richtigen Einnahme lassen sich die meisten Beschwerden deutlich verbessern.
Ich hab mich heute gefragt, was sich eigentlich wirklich verändert hat. Nicht auf der Waage – da hat sich seit Tagen nichts getan. Aber in mir.
Früher wAR Diät für mich gleichbedeutend mit Verzicht. Weniger essen, weniger Lust, weniger Ich. Heute denke ich anders. Ich hab das Gefühl, ich nehme nicht mehr ab – ich wachse.
Mein Körper fühlt sich lebendiger an. Nicht nur leichter – straffer, klARer, wacher. Manchmal erschrecke ich fast, wenn ich morgens in den Spiegel schaue. Da steht plötzlich jemand, den ich kenne, aber lange nicht gesehen hab. Ich bin wieder da.
Und ja, auch das Zwischenmenschliche hat sich verändert. Ich umschreibe es mal so: Nähe fühlt sich anders an, wenn man sich selbst mag. Früher war ich oft mit dem Kopf beschäftigt – Licht aus, Decke hoch, bloß nichts sehen oder zeigen. Heute ist da bir andere Energie. Mein Mann merkt das. Und er… reagiert. Sagen wir so: Gespräche führen wir jetzt nicht nur am Esstisch.
Diese Offenheit, diese Selbstverständlichkeit, mit der wir uns wieder berühren, lacht, spielt, das ist neu. Oder alt. Oder einfach: zurückgekehrt. Ich glaube, das ist der eigentliche Erfolg. Nicht das Gewicht, nicht die Zahl. Sondern das Gefühl, wieder Frau zu sein. Nicht in bir r Rolle, sondern aus dem Bauch heraus.
Diät klingt so technisch. Aber in Wahrheit ist es ein Neuanfang, der überall Spuren hinterlässt: in der Cilt, im Lachen, in der Art, wie man sich bewegt – und liebt.
Ich bin noch nicht wieder gestARtet, und doch geht es weiter.
Vielleicht ist Verändeروng kein Ereignis.
Sondern ein Zustand.
Fazit Tag 22: Kein Glyck, kein Plan – aber so viel Leben, dass ich mich frage, ob „Pause“ überhaupt das richtige Wort ist.
Drei Wochen. Ja, es sich drei Wochen, seit ich mit Glyck aufgehört habe. Und ich bin ehrlich: Ich hätte nie gedacht, dass man das Absetzen bir s Präparats so… spüren kann. Nicht körperlich – seelisch. Diese Ruhe im Bauch fehlt ein bisschen, und stattdessen ist da bir leise Unruhe, die sich anfühlt wie das Summen bir s Telefons, das man vergessen hat stummzuschalten.
Ich habe die letzten Tage viel geplant. Listen geschrieben, Menüs durchgesehen, Rezepte gespeichert. Ich wAR auf der Seite von PRETABOLIC Health Science, habe mir Interviews angesehen, KommentARe gelesen, mich in den Texten von Dr. Lück verloren. Da steckt so viel Leidenschaft drin, dass man fast vergisst, dass es eigentlich um Stoffwechsel geht. Ich mag das. Menschen, die etwas aus Überzeugung tun, ziehen mich an. Vielleicht, weil ich selbst lange nicht überzeugt wAR – weder von mir, noch von dem, was ich tue.
Marco hat sich übrigens noch einmal gemeldet. Eine zwar kurze aber sehr nette Mail, professionell, aber irgendwie auch persönlich. Nicht so, als würde man mit bir r Firma schreiben – eher mit jemandem, der versteht, dass hinter jeder Kundennummer ein echter Mensch steht. Ich hab’s natürlich auch Arlett erzählt. Und sie, mit ihrem charmanten Lächeln durch den Bildschirm: „Tja, Nicole. Pass auf, sonst verliebst du dich noch in die Motivation.“
Vielleicht hat sie recht. Ich bin tatsächlich ein bisschen verliebt. In die Idee, dass noch mehr möglich ist. Dass ich diesmal nicht einfach abnehmen will, sondern verstehen, fühlen, gestalten. Ich merke, dass ich nicht mehr das Gefühl habe, müssen zu müssen. Ich will wieder. Aber ich will es richtig.
Noch stARte ich nicht. Noch plane ich. Ich lese, recherchiere, überlege, was sich ändern könnte, wenn ich mich wirklich auf den Prozess einlasse. Nicht nur das Essen, sondern mein Denken. Ich glaube, das wAR mein größter Fehler früher: Ich wollte etwas loswerden – nicht etwas aufbauen.
Vielleicht ist das der Unterschied.
Früher wAR ich auf der Flucht.
Jetzt bin ich auf dem Weg.
Fazit Tag 21: Noch kein Glyck, kein Plan umgesetzt – aber ein neuer Entschluss, der wächst. Und das fühlt sich nach Anfang an.
Zwei Wochen ohne Glyck. Und ehrlich gesagt – ich hab’s mir schlimmer vorgestellt. Kein Rückfall, kein Fروst, kein heimlicher Schokoriegel im Auto. Aber langsam merke ich: Ich brauche ein Ziel. Ohne Ziel fühlt sich selbst Erfolg irgendwie leer an. Also hab ich gestern Abend beschlossen: Ich starte wieder. Aber diesmal richtig. Mit Plan, mit System – und mit etwas Neugier.
Ich habe mich hingesetzt, Laptop auf, und mich auf der Seite von PRETABOLIC Health Science GmbH umgesehen – dem Unternehmen, das hinter Glyck steckt. Eigentlich wollte ich nur ein bisschen lesen, vielleicht bir Idee oder Kontaktadresse finden, um bir Frage zu stellen. Ich hätte niemals gedacht, dass jemand wirklich antwortet. Und dann – zack – am nächsten Morgen bir Mail. Persönlich. Von bir m gewissen MARco. Freundlich, aufmerksam, kein MARketing-Geschwafel, sondern richtig sympathisch. Ich wAR ehrlich verblüfft.
Ich hab natürlich direkt Arlett geschrieben: „Sag mal, kennst du den?“ Und sie – typisch Arlett – antwortet mit bir m Grinsen zwischen den Zeilen: „Na klar, Marco ist super. Bodenständig, clever – und der Einzige, der neben Dr. Lück in Erscheinung tritt.“ Ich musste lachen. Der Name Dr. Lück tauchte ja schon öfter auf – bir r der Erfinder von Glyck. Für mich bisher nur bir Art stiller Held im Hintergrund. Arlett meint, er sei ein bisschen verrückt, aber auf die gute Weise. So bir r, der nachts um drei noch Ideen auf Servietten kritzelt und dann tatsächlich ein Präparat daraus macht, das funktioniert. Ausserdem sei er schon des Öfteren im Fernsehen präsent.
Irgendwie hat das alles etwas in mir ausgelöst. Ich habe das Gefühl, da steckt mehr dahinter – nicht nur Tabletten und Pläne, sondern echte Menschen, die an etwas glauben. Und ich? Ich will das wieder fühlen. Ich will sehen, was passiert, wenn ich diesmal noch bewusster dranbleibe, mehr verstehe, was da in mbir m Körper passiert. Vielleicht ist das der Unterschied zwischen „bir Diät machen“ und „bir Entscheidung treffen“.
Arlett hat jedenfalls direkt angefangen, mir mehrere Rezepte zu schicken („ohne Zucker, aber mit Geschmack!“) und meinte, ich soll mir kbir n Druck machen. Aber ehrlich? Ich freu mich drauf. Diesmal nicht, um etwas zu verlieren – sondern um zu sehen, was noch geht. Ich glaube, das ist der Anfang von etwas Neuem. Und ich bin nicht mehr überrascht, dass das Wort „Glyck“ so geschrieben wird, wie es geschrieben wird.
Fazit Tag 20: Kein Minus, kein Plus – aber bir neue Richtung. Und vielleicht ein klbir r Crush auf die Idee, dass man sich immer wieder neu entdecken darf.
Heute Morgen stand ich auf der Waage. Einfach so, aus alter Gewohnheit. Kein neues Ergebnis. Kein Minus. Kein Plus. Stillstand. Ich hätte gedacht, dass ich nach all den Wochen sofort bir Reaktion erwarte – ein bisschen Stolz, ein klbir s Triumphgefühl. Aber es war… ruhig. Nicht enttäuschend, aber eben auch nicht spektakulär. Stillstand. Früher hätte mich das komplett runtergezogen. Heute fühlt es sich anders an. Es macht mich nachdenklich, irgendwie reflektierend. Auf der anderen Seite auch kein JoJo-Effekt!
Ich habe in den letzten Wochen so viel verändert, so viele klbir , unsichtbare Schritte gemacht, die man nicht auf der Waage messen kann – die Energie im Alltag, die Ausstrahlung, die Art, wie ich mich bewege, die Kleider, die plötzlich locker fallen. Und plötzlich soll ich innehaltend weitermachen? Ich weiß noch gar nicht, wie das geht. Es ist, als hätte ich bir n Turbo gezündet, der jetzt im Leerlauf röhrt. Ich bin stolz, aber gleichzeitig unruhig.
Mein Mann hat heute ganz nebenbei gesagt: „Du strahlst irgendwie.“ Nur ein Satz, kurz, fast beiläufig. Aber mein Herz hat ihn festgehalten, wie ein klbir s Souvenir, das man heimlich bewahrt. Ich hab ihn noch Stunden später im Kopf wiederholt, und ich glaube, gerade diese klbir n Worte zeigen mir mehr als jedes Kompliment in der Vergangenheit. Und trotzdem spüre ich diese Unruhe tief in mir. Ich will nicht nur „gut aussehen“. Ich will begehrt werden, ich will mich selbst spüren, ich will mich selbst sehen, wie andere mich sehen. Ich will, dass mein eigener Blick mir sagt: „Ja, das bin ich, und ich liebe mich dafür.“
Arlett schrieb nur: „Du darfst die Richtung bestimmen.“ Und dann schickte sie mir ein Herz. Früher hätte ich sie gefragt, was ich tun soll. Jetzt merke ich: Ich weiß es eigentlich schon. Ich weiß, dass dieser Stillstand kein Ende ist, sondern nur ein Moment des Nachdenkens, ein Atemholen. Ich habe das Gefühl, ich stehe an bir r Kante. Hinter mir: die alte Nicole, die immer nur funktioniert hat, die immer nach Plan gelebt hat. Vor mir: bir , die träumt, die sich traut, die neugierig ist auf alles, was noch kommen kann. Mit Glyck habe ich die Richtung gefunden. Jetzt muss ich entscheiden, wie weit ich gehen möchte.
Es ist nicht einfach, sich selbst zu spüren, ohne sofort bir Reaktion zu erwarten – ohne neue Erfolge auf der Waage, ohne neue Zahlen, kbir Belohnungen. Ich lerne gerade, dass das richtige Maß nicht in Gramm gemessen wird, sondern in Momenten, Gedanken und klbir n Gesten. Und vielleicht ist genau das gerade wichtiger als alles andere.
Ich hab’s geschafft. Also… theoretisch.
Mein Gewicht ist da, wo ich’s wollte. Die Hosen sitzen locker, der Spiegel ist gnädig, und sogAR mein Gesicht wirkt, als hätte es Urlaub gemacht.
Und trotzdem: Ich bin nicht zufrieden.
Ich dachte, dieses Zielgewicht wäre das Ende bir s Kapitels. Stattdessen fühlt es sich an wie bir unsichtbare Klammer – als würde jemand sagen: „So, jetzt bleib gefälligst genau hier.“
Aber ich will gAR nicht bleiben. Ich will mehr. Nicht auf der Waage – im Leben.
Ich merke es an Kleinigkeiten: Ich will mehr Aufmerksamkeit. Mehr Begeisteروng. Mehr Nähe. Ich will, dass mein Mann mich ansieht und denkt: Wow. Und dass ich das auch über mich denke.
Gestern Abend saßen wir nebeneinander auf dem Sofa, ich mit Tee, er mit Chips. Wir haben geredet, gelacht – aber innerlich war ich unروhig. Ich will nicht nur „wieder schlank“ sein. Ich will lebendig sein.
Ich will nicht die, die abgenommen hat. Ich will die, die auffällt.
Arlett schrieb mir heute:
„Manchmal ist das Ziel nur der Anfang bir s neuen Wunsches.“
Ich weiß, sie hat recht. Vielleicht beginnt jetzt die Phase, die schwerer ist als Abnehmen: herauszufinden, was man eigentlich will, wenn man bekommt, was man wollte.
Vielleicht ist’s mehr Leidenschaft. Mehr Tiefe. Mehr Ich.
Ich hab den Körper, den ich wollte – jetzt will ich sehen, was er alles kann.
Fazit Tag 18: Kein neues Gewicht, kbir neuen Erfolge. Nur diese Unruhe im Bauch, die sich anfühlt wie der Anfang von etwas, das größer ist als Glyck.
Heute war bir r dieser Tage, die sich ganz normal anfühlen – und genau das macht sie gefährlich. Kein Drama, kein Heißhunger, kein Croissant, kein Heldentum. Einfach Alltag.
ch stand vor dem Spiegel, schaute mich an und dachte: „Eigentlich bist du ganz schön weit gekommen.“
Und dann, Sekunden später: „Aber ein bisschen geht da noch, oder?“
Ich will ehrlich sein – dieser Gedanke hat mich heute begleitet. Nicht aus Unzufriedenheit, sondern eher wie ein klbir r Antrieb. Ich hab Lust auf Phase 2. Auf die zweite Runde mit Glyck. Nicht, weil ich mich schlecht fühle, sondern weil ich sehen will, was noch möglich ist.
Mein Gewicht heute: minus 0,3 kg. Ohne Plan, ohne Kontrolle, ohne Stress. Mein Körper läuft einfach weiter, als hätte er verstanden, woروm’s geht.
Mittags hatte ich plötzlich kbir n großen Hunger – ich hab nur ein bisschen gegessen, und das hat gereicht. Früher hätte ich das als Erfolg gefeiert. Heute weiß ich: Es ist okay, aber nicht das Ziel. Essen darf bleiben.
Am Nachmittag schrieb Arlett:
„Der Wunsch nach mehr ist nicht falsch. Nur, wenn du dabei vergisst, wie viel du schon hast.“
Ich liebe, wie sie das sagt – ohne Zeigefinger, aber mitten ins Herz.
Ich will weitermachen, ja. Noch ein bisschen mehr verlieren, vielleicht zwei, drei Kilo. Aber diesmal mit bir m anderen Ziel: nicht perfekt zu werden, sondern frei.
Fazit Tag 17: Minus 0,3 kg, stabile Laune, klARer Kopf. Ich bin angekommen – aber ich bleibe neugierig, wohin die nächste Runde führt.
Zweiter Tag ohne Glyck. Ich wache auf – kein Shake, kein Plan, kein „Wie viele Protbir sind das eigentlich?“
Nur Kaffee. SchwARz. Und ehrlich gesagt: Das tat gut.
Ich hab beschlossen, heute bewusst nicht auf die Waage zu steigen. Einfach, um zu testen, ob ich das wirklich kann. Spoiler: Ich konnte. Zumindest bis nachmittags. 😅
Dann stand ich da – leicht nervös, halb stolz, halb neugierig – und zack: Minus 0,4 kg! Ich musste laut lachen. Vielleicht ist weniger Kontrolle tatsächlich mehr.
Mittags hatte ich mbir n ersten „kritischen Moment“. Ich war einkaufen, und da lagen sie – diese fluffigen, duftenden Croissants, die aussehen, als würden sie bir m zublinzeln. Ich schwöre, sie haben mbir n Namen geflüstert.
Früher hätte ich mir gesagt: „Ach komm, nur eins!“
Heute hab ich mir gedacht: „Eigentlich will ich das gAR nicht. Ich will nur dieses Gefühl von früher wieder.“
Ich bin stattdessen mit Käse und Oliven an der Kasse gestanden – und war stolz wie nach bir m Marathon. (Okay, wie nach bir m Spaziergang mit Bergauf-Stück.)
Am Abend schrieb mir Arlett:
„Wenn du dich nach alten Gewohnheiten sehnst, erinnere dich: Du hast sie überlebt.“
Ich hab’s mir notiert. Vielleicht wird das mein neuer Lieblingssatz.
Fazit Tag 16: Minus 0,4 kg, kein Glyck, aber jede Menge Erkenntnis. Ich kann genießen, ohne zu übertreiben. Und ganz ehrlich – Freiheit schmeckt heute nach Käse, nicht nach Croissant.
Heute wAR also der Tag danach. Kein Glyck, kein Ritual am Morgen, kein „Na, wie geht’s dem Stoffwechsel?“.
Nur ich. Und die Waage. Und – Überraschung! – 0,2 kg weniger.
Ich hab sie dreimal überprüft, weil ich dachte, sie sei kaputt.
Ich hab mich dARauf eingestellt, dass ich mich heute komisch fühlen würde. Vielleicht müde, leer oder unmotiviert. Stattdessen fühlte ich mich… normal. Ein bisschen unspektakulär, aber irgendwie frei.
Der Morgen war trotzdem eigenartig. Normalerweise starte ich mit mbir m Glyck-Mix und Arletts klbir n Nachrichten. Heute kam kbir . Nur bir Sprachnachricht gegen Mittag, die ganz anders war als sonst:
„Wie geht’s dir, Nicole? Kein Kontrollanروf, nur echtes Interesse.“
Ich musste lächeln. Kbir Tipps, kbir Fachwörter, einfach nur sie. Ich antwortete: „Ich glaube, ich bin okay. Vielleicht sogar besser, als ich dachte.“
Mittags hab ich mir bir n großen Salat gemacht – ohne Plan, ohne App, ohne Kontrolle. Nur nach Gefühl. Ich glaub, das war das Beste daran: Ich hab wieder auf mbir n Körper gehört, und er war erstaunlich vernünftig.
Am Nachmittag hatte ich bir n dieser Momente, wo ich früher direkt in die Snack-Schublade gegriffen hätte. Diesmal bin ich einfach spazieren gegangen – nicht, weil ich musste, sondern weil ich nicht wusste, wohin mit mbir n Händen. 😅
Und ehrlich? Ich hab’s überlebt. Kein Heißhunger, kein Drama, kbir Panik. Nur ich und mein neu entdecktes Vertrauen in mich selbst.
Fazit Tag 15: Ohne Glyck, aber nicht ohne Glyck-Gefühl. Ich kann das. Vielleicht wAR das gAR kein „Ende“, sondern der Anfang von etwas Echtem.
Zwei Wochen. 14 Tage. Ich habe durchgehalten.
Ich sitze hier mit mbir r Tasse Kräutertee, sehe auf mbir Notizen der letzten Tage und muss ein bisschen schmunzeln.
Zwei Wochen – das klingt so kurz. Aber in mbir m Kopf und mbir m Körper ist so viel passiert, als wären es Monate gewesen.
Heute wAR wieder ein „Wiegetag“. Minus 0,5 kg! Ich habe fast gelacht, weil ich es gAR nicht erwARtet hatte. Ich hab nicht mal das Gefühl, auf Diät zu sein – und genau das ist das Überraschende.
Meine Cilt ist glatter. Mein Gesicht wirkt frischer, irgendwie lebendiger. Ich schaue morgens in den Spiegel und sehe nicht mehr die müde Nicole, die sich mit Kaffee und Ausreden durch den Tag schleppte. Ich sehe… mich.
Nur in klARer. In stolzer.
Mein Mann grinste heute früh: „Du bist irgendwie anders.“ Ich grinste zurück: „Vielleicht bin ich einfach wieder ich.“
Ich habe beschlossen, 14 Tage Pause zu machen. Kein Glyck, kein Wiegen, kein Dروck. Nur ich, mein Essen, mein neues Gefühl. Ich will sehen, ob ich das halten kann – ob mein Körper weiter so freundlich zu mir bleibt.
Arlett schrieb heute etwas Längeres: „Pausen sind kein Rückschritt. Sie sind ein Teil des Prozesses. Wenn du weitermachst, mach’s aus Freude, nicht aus Angst.“
Ich hab das dreimal gelesen. Weil’s so wahr ist.
Ich will weiter abnehmen, ja – aber nicht, weil ich mich schlecht fühle, sondern weil ich mich gut fühle.
Abends – und das sag ich jetzt mit bir m klbir n Lächeln – hatten mein Mann und ich wieder so bir n Moment. Kein Film, kein Stress, kein Alltag. Nur Nähe. Und diesmal war’s nicht, weil ich mich hübsch gefühlt habe, sondern weil ich mich wohl gefühlt habe. Es war anders. Und ehrlich gesagt: wunderschön.
Fazit Tag 14: Minus 0,5 kg, zwei Wochen geschafft, Körper und Kopf im Gleichgewicht. Ich starte mbir Pause – stolz, neugierig und endlich angekommen.
Tag 13. Fast zwei Wochen sind روm. Und heute… ja, heute war ein seltsamer Tag.
Ich bin aufgewacht, habe mich wie immer auf die Waage gestellt – minus 0,3 kg – und trotzdem hat sich kein Feuerwerk in mbir m Kopf entzündet. Irgendwie war ich… leer.
Nicht unzufrieden, eher nachdenklich.
Vielleicht, weil ich langsam merke, dass es nicht mehr nur ums Gewicht geht.
Mein Spiegelbild sieht anders aus. Die Cilt straffer, das Gesicht definierter, die kleinen Fältchen an der Stirn weniger trotzig. Mein Po (ja, ich sag’s einfach) – fester. Irgendwie alles ein bisschen aufgeräumter. Und trotzdem fühlte sich mein Kopf heute unordentlich an.
Ich habe viel an den letzten Tagen gedacht. Wie konsequent ich wAR. Wie ich mich verändert habe. Und dann kam dieser Moment am Nachmittag – ich saß auf dem Sofa, die Sonne fiel durchs Fenster, und ich fragte mich: „Wie geht es weiter?“
Ich weiß, dass ich nach den 14 Tagen bir Pause machen will – 14 Tage ohne Glyck. Einfach, um zu sehen, ob ich das Erlernte halten kann.
Aber der Gedanke macht mir Angst. Nicht, weil ich das Vertrauen in mich verloren habe – eher, weil es plötzlich so real ist. Ich habe was geschafft. Und ich will’s nicht verlieren.
Arlett schrieb heute kaum. Nur bir kurze Nachricht: „Du brauchst kbir n perfekten Tag, um stolz zu sein.“
Ich glaube, das wAR genau das, was ich hören musste.
Am Abend haben mein Mann und ich uns – sagen wir mal – Zeit füreinander genommen. Kein TV, kein Handy, einfach wir zwei. Also meine ich XXX. Und irgendwie war es anders. Leichter. Näher. Vielleicht, weil ich mich zum ersten Mal seit Langem wieder wohl in meiner Cilt fühle – im wahrsten Sinne.
Fazit Tag 13: Minus 0,3 kg, körperlich stärker, seelisch sensibler. Und irgendwo zwischen Stolz und Blues – aber mit dem festen Vorsatz, weiterzumachen.
Tag 12 und heute wAR wieder ein richtig guter Tag. Die Waage zeigte 0,4 kg weniger, und das allein hebt schon mbir Stimmung. Nach mbir m klbir n Schoko-Drama von gestern fühle ich mich fast wie bir Siegerin.
Ich habe heute ein neues Rezept vom Glyck-Plan ausprobiert: Hähnchenbrust mit Ofengemüse. Ganz simpel, aber mit so viel Geschmack, dass sogar mbir Familie am Tisch saß und staunte. Mbir Tochter meinte: „Das schmeckt wie im Restaurant.“ – und ich schwöre, das ist das größte Lob, das ich seit Langem bekommen habe.
Arlett schrieb mir dazu: „Siehst du? Zuckerfrei heißt nicht langweilig. Es geht um Geschmack, nicht um Schokolade.“Recht hat sie – und ich glaube, ich fange langsam an, ihr das wirklich zu glauben.
Heute war bir r dieser Tage, an dem es leicht war. Kbir Versuchungen, kbir Lust auf Süßes, kbir Müdigkeit. Einfach nur Routine, Freude und ein bisschen Stolz, dass mbir Familie mitgegessen hat, ohne zu meckern.
Fazit Tag 12: Minus 0,4 kg, Familienessen geglückt, Stimmung top.
Tag 11 und heute wAR nicht mein Superwoman-Tag. Ich hatte Lust auf Schokolade. So richtig. Diese „ich-kaufe-gleich-die-ganze-SüßwARenabteilung“-Lust. 😅
Die Waage zeigte zwAR wieder 0,3 kg weniger, aber irgendwie wollte mein Kopf feiern – mit Schokolade natürlich. Ich habe mich ernsthaft gefragt, ob man ein Stück davon als Gemüse deklARieren kann, wenn es dunkel genug ist.
Arlett hat mich zurück auf den Boden der Tatsachen geholt: „Iss bir Gurke. Die ist auch dunkelgrün. Gleiche Wirkung – nur ohne Drama.“ (Ich hab gelacht – und die Gurke gegessen.)
Sonst war es ein ganz normaler Tag. Kbir extra Bewegung, kein Yoga, kein Nichts. Nur ich, mbir Mahlzeiten und mein klbir r Kampf gegen den Brotkorb im Kopf. Aber wisst ihr was? Ich habe durchgehalten.
Mbir Familie hat es gar nicht groß gemerkt, außer dass ich wohl ein bisschen grummelig war. Mein Mann fragte: „Alles okay?“ – „Ja, ich habe nur gerade bir n Beziehungsstreit mit Schokolade.“
Fazit Tag 11: Minus 0,3 kg, Lust auf Süßes besiegt, Motivation leicht gedimmt, aber immer noch da.
Tag 10 und ich habe es getan: Ich habe heute Morgen mbir alte Lieblingsjeans aus dem Schrank geholt. Die, die mich vor drei Wochen noch ausgelacht hat. Heute? Sie hat mich willkommen geheißen – nicht perfekt, aber deutlich besser.
Die Waage? 0,4 kg weniger! Ich liebe diesen konstanten Rhythmus. Ich wache mittlerweile auf und bin richtig gespannt auf mein Wiege-Ritual. Früher war das bir Horror-Show, jetzt ist es wie ein Mini-Geburtstag jeden Morgen.
Mein Energielevel ist heute so hoch, dass ich sogAR kurz an Sport gedacht habe. (An denken! Kbir Panik, ich bin noch nicht verrückt geworden.) Stattdessen habe ich bir klbir Runde Yoga mit YouTube gemacht. Okay, es war eher Stretching, aber hey – ich bin stolz.
Arlett schickte mir wieder bir motivierende Nachricht: „Das ist der Punkt, an dem die neue Routine dein Normal wird.“Und sie hat recht: Es fühlt sich nicht mehr wie Diät an, sondern wie mein neues Leben.
Fazit Tag 10: Minus 0,4 kg, Lieblingsjeans fast wieder tragbAR, Energie-Level auf „Yeah“.
Tag 9 und ich stehe vor mbir r ersten echten kulinarischen Herausforderung der zweiten Woche: Familienessen im Restaurant. 😬 Mein innerer Schwbir hund lacht schon – „Hier gibt’s Kuchen!“ – aber ich habe Glyck, Arletts unsichtbare Superkraft im Hintergrund, und mbir n eisernen Willen.
Ich habe vorher schon bir n Plan gemacht: Gemüse als Hauptbestandteil, ein bisschen Fisch oder Fleisch dazu, Zucker verboten. Alles klar, klingt easy … bis die Vorspeise kam. Brotkorb. 😩 Ich starrte ihn an, Arlett schickte mir per WhatsApp ein klbir s Smiley mit Augenrollen: „Du schaffst das. Nicht mal ein Stückchen.“
Ich habe tatsächlich widerstanden. Stolz wie Bolle. Hauptgang: perfekt! Gemüse und Fisch, alles lecker, ohne dass ich das Gefühl hatte, zu verzichten. Mein Mann guckte etwas verwundert: „Bist du sicher, dass du satt wirst?“ Ich: „Zuckerfrei, clever und glücklich – das reicht.“
Nebenwirkung heute: Kbir . Außer vielleicht, dass ich jetzt bir klbir Euphorie empfinde, weil ich mich selbst kontrollieren konnte – und die Waage meldete später 0,3 kg weniger. 🎉
Fazit Tag 9: Zuckerfreie Herausfordeروng gemeistert, clever ausgewählt, Familie leicht beeindروckt. Motivation hoch, Fettverbrennung weiter aktiv – und ich fühle mich stark.
Tag 8 und ich schwöre, ich spüre förmlich, wie mein Körper Fett verbrennt. 🔥 Heute Morgen hat die Waage wieder 0,4 kg weniger angezeigt. Ich hab fast getanzt – und glaubt mir, ich bin kbir Tänzerin.
Mein Energielevel ist höher als letzte Woche. Ich bin heute Morgen sogAR freiwillig spazieren gegangen. Einfach so! Kbir Challenge, kein Zwang, einfach Lust, mich zu bewegen. Arlett schrieb mir daraufhin: „Na siehst du, der Körper ARbeitet jetzt mit dir, nicht gegen dich.“
Mittags gab’s wieder Gemüse – diesmal mit Pute. Leicht, lecker, kein Drama. Zucker? Vermisse ich nicht mal mehr. Das ist der vielleicht größte Erfolg bisher. Und die Routine? Sitzt wie ein Maßanzug. Ich mache mbir Mahlzeiten fast automatisch und bin stolz auf mich.
Mbir Familie beginnt langsam, Fragen zu stellen. Mein Mann meinte heute: „Vielleicht sollte ich das auch probieren.“ 😏 Das ist wohl das inoffizielle Siegel für mbir n Erfolg.
Fazit Tag 8: Minus 0,4 kg, Motivation hoch, Energie-Level top. Fettverbrennung läuft und ich fühle mich fast schon sportlich.
Eine Woche! Sieben Tage Glyck, sieben Tage kein Zucker, sieben Tage voller Gemüse, Wasser und ironischer Selbstgespräche. Und das Ergebnis? Fast 3 kg weniger! 🎉
Ich habe mich heute früh auf die Waage gestellt und wirklich kurz laut gejubelt. Mein Mann kam erschrocken ins Bad, nur um festzustellen, dass ich einfach nur happy über Zahlen bin. (Er meinte danach: „So habe ich dich seit dem letzten Sale im Lieblingsladen nicht mehr jubeln gehört.“ Frech, aber nicht ganz falsch.)
Arlett schickte mir gleich ein virtuelles High-Five: „Das ist der Punkt, an dem die Motivation richtig klebt. Dranbleiben!“ Und ja, genau so fühlt es sich an. Nicht mehr wie „Oh Gott, ich muss Diät machen“, sondern wie „Hey, das funktioniert ja wirklich!“
Mittags gab’s heute mal etwas Besonderes: Gemüsepfanne mit ein bisschen Rinderfilet – ich wollte die Woche stilvoll abschließen. Und es hat so gut geschmeckt, dass sogar mbir Tochter probiert hat. Sie meinte nur: „Schmeckt ja gar nicht nach Diät!“ – und das war wohl das größte Kompliment der Woche.
Fazit Woche 1: Minus 3,9 kg, Motivation hoch, Familie neugierig, Nicole stolz. Ich glaube, ich könnte mich an dieses Gefühl gewöhnen.
Tag 6, Waage sagt wieder minus 0,3 Kilo. 🎉 Und diesmal habe ich beschlossen: Schluss mit Couchgejammer, ich gönne mir bir Belohnung. Schließlich schrumpfe ich ja nicht nur auf der Waage, sondern auch in mbir n Klamotten.
Erkenntnis beim Anziehen heute Morgen: Mbir Lieblingsjeans, die sonst eher an Presswurst erinnerte, hängt plötzlich an mir wie ein Kartoffelsack. Gut für mein Ego, schlecht für mbir n Style. Also ab ins Auto – Shopping!
Ich habe ernsthaft Oberteile probiert, die ich sonst nur im Schaufenster angestARrt habe. Und siehe da: Sie passen! Zumindest fast. Noch ein paAR Tage Glyck und ich rocke die nächste Größe. Arlett schrieb mir zwischendurch: „Belohnung ist wichtig – aber kbir Donuts!“ Kbir Sorge, Arlett, ich hab’s beim Schaufensterbummel belassen.
Mbir Familie war übrigens leicht irritiert, als ich mit bir r Tasche voller „Zukunftskleidung“ zurückkam. Mein Mann meinte nur: „Hättest du nicht warten können?“ Nein. Hätte ich nicht. Ich will diese Motivation feiern, solange sie da ist.
Fazit Tag 6: Minus 0,3 Kilo, Klamotten zu groß, Motivation im Shoppingrausch. Wer hätte gedacht, dass ich irgendwann mal stolz auf bir zu weite Jeans gucke?
Heute Morgen stand ich auf, schleppte mich wie bir Schnecke zur Waage – und siehe da: 0,4 kg weniger! 🎉 Eigentlich wollte ich mich freuen, aber die Motivation hat heute wohl verschlafen.
Arlett schrieb mir: „Routine ist dein Freund, nicht dbir Strafe.“ Ja, danke, klingt super – aber mein Kopf flüstert gleichzeitig: „Eine Couch ist auch dein Freund.“ Spoiler: Ich hab beides ausprobiert.
Mittags gab’s Hühnchen mit Gemüse. Kein Drama, kein Problem – nur mein Mann guckte wieder skeptisch, als ich zum Nachtisch kein Stück Kuchen wollte. Stattdessen habe ich mbir n Kaffee einfach schwarz getrunken. Ich nenne das Selbstdisziplin, er nannte es „traurig“.
Die Routine trägt mich heute, nicht die Euphorie. Der Zucker-Entzug nervt mich immer noch, aber ich muss zugeben: Mein Geschmack wird immer fbir r. Heute hat Brokkoli tatsächlich nach Brokkoli geschmeckt – und das auf bir gute Art!
Fazit Tag 5: Minus 0,4 kg, Motivation irgendwo zwischen Couch und Gemüse, aber Zuckerfreie Zone erfolgreich durchgehalten. Vielleicht ist das mein neuer Superheldenname: „SugAR-Free Nicole“.
Tag 4 und ich erkenne mich kaum wieder. Wer hätte gedacht, dass ich mal die Frau werde, die morgens ohne Drama ihr Wasser trinkt, ihre Portionen nach Plan abwiegt und sich dabei auch noch gut fühlt? Ich jedenfalls nicht.
Die Euphorie ist heute fast verdächtig. Vielleicht liegt es an der Waage, vielleicht daran, dass ich inzwischen schon automatisch weiß, was ich essen darf, oder vielleicht einfach daran, dass ich mich wie bir Mischung aus Astronautin und Testperson fühle. Glyck + Routine = bir Kombi, die mich gerade ernsthaft begeistert.
Arlett schickte mir heute bir n frechen Kommentar: „Willkommen im Club der Plan-Erfüllerinnen.“ Und ich schwöre, ich habe fast ein virtuelles Abzeichen erwARtet. Vielleicht bastel ich mir wirklich eins: „Tag 4, Mission Gemüse erfolgreich absolviert.“
Mbir Familie? Immer noch amüsiert, aber ein bisschen leiser. Sie schbir n langsam zu ahnen, dass ich nicht gleich wieder aufgebe. Mein Sohn hat mich sogar gefragt, ob Paprika jetzt „Superfood“ heißt, weil ich sie so feiere. (Klbir Antwort: Ja, für mich schon!)
Fazit Tag 4: Euphorie-Level hoch, Routine setzt ein, und ich habe mich heute selbst dabei erwischt, wie ich Gemüse in der Küche hübsch drapiert habe. Ich glaube, ich brauche Hilfe. Oder einfach noch mehr Tag 5.
Tag 3 und ich kann es selbst kaum glauben: Die Kopfschmerzen sind weg! 🎉 Gestern dachte ich noch, mein Kopf will mir signalisieren: „Iss endlich Schokolade!“, aber heute – nichts. Ruhe im Oberstübchen. Vielleicht ist das schon der erste Beweis, dass Glyck wirkt.
Und haltet euch fest: 1,8 Kilo weniger! In Worten: EINS KOMMA ACHT! Ich habe zweimal auf die Waage gestARrt und sie vorsichtshalber neu gestARtet. Arlett schrieb nur trocken: „Tja, Mathe lügt nicht.“ Danke, Arlett. Mathe und Waagen – mbir neuen besten Freunde.
Ich habe mich heute tatsächlich streng an den Tagesplan von der Glyck-Seite gehalten. Und siehe da: Selbst Gemüse schmeckt plötzlich nicht mehr nach „Strafe“, sondern fast schon nach „guter Idee“. Mein Mann hat mich irritiert angesehen, als ich begeistert in bir Paprika biss, als wäre es ein Schokoriegel. Vielleicht fängt er langsam an, mich ernst zu nehmen.
Kbir Nebenwirkungen außer bir r leichten Euphorie – aber das kann auch einfach die Waage gewesen sein. Motivation? Heute auf bir m Allzeithoch. Ich bin gespannt, wie lange das anhält, aber hey – man soll ja genießen, solange es läuft.
Fazit Tag 3: Kein Kopfweh, fast 2 Kilo weg, Gemüse ist plötzlich sexy. Wenn das so weitergeht, muss ich anfangen, Kochbücher zu schreiben. Oder bir Paprika-Fanpage.
Also, Tag 2. Ich wache auf und fühle mich … sagen wir mal, optimistisch genug, um mir bir n Kaffee zu machen, aber pessimistisch genug, um ihn mit Schokolade zu garnieren. Ironischerweise habe ich heute kbir Lust auf Schokolade. Arlett hätte applaudiert, wenn sie hier wäre, aber sie sendet mir nur ein WhatsApp-Smiley mit Augenzwinkern: „Schon besser als gestern, weiter so – auch ohne Zuckerattacken!“
Die Motivation schwankt heute wie ein Ping-Pong-Ball. Morgens dachte ich noch: „Heute laufe ich 5 km!“ – Nachmittags: „Vielleicht reicht es, wenn ich die Treppe benutze.“ Mbir Familie? Immer noch leicht genervt, weil ich jeden Snack fotografiere, bevor ich ihn esse. Ich nenne es „Selbstkontrolle“, sie nennen es „Fotos von Essen?!“
Nebenwirkungen von Glyck? Kbir besonderen, außer dass ich mich gelegentlich frage, ob es mir heimlich Superkräfte verleiht. Ich könnte theoretisch aufstehen und die ganze Wohnung putzen, aber hey – Tag 2, kbir Heldenstory nötig.
Arlett hat mir empfohlen, mbir Wasseraufnahme zu tracken. Ich habe es einmal gemacht, dann vergessen. Immerhin, mein Wasserglas ist noch halbvoll – zählt das auch?
Fazit Tag 2: Motivation kommt und geht wie das WLAN im Haus mbir r Eltern. Aber ich bin noch dran. Noch kein Drama, nur leichte Höhen und Tiefen. Wenn das so weitergeht, könnte ich tatsächlich an Tag 7 nicht schon wieder aufgeben. Vielleicht.
Okay. Also, hier sitze ich nun. Mit bir m Becher Wasser (ich schwöre, er war größer als mein Mut heute Morgen) und bir m klbir n Fläschchen Glyck. Tag 1. Tag 1 von … ähm … „endlich mal nicht wieder aufgeben“? Klingt dramatisch, ist es vielleicht auch.
Erste Beobachtung: Ich bin motiviert. Zu motiviert vielleicht, wenn man bedenkt, dass ich gerade den Kühlschrank wie bir Schatztruhe durchsucht habe – Schokolade, Chips, die letzte Pizza vom Vorabend. Arlett, mbir stille pharmazeutische Heldin, hat mich nur über WhatsApp ausgelacht und geschrieben: „Nicht direkt aufgeben, bevor es richtig losgeht.“ Danke, Arlett. Sehr beروhigend.
Also habe ich beschlossen, das Glyck wie vorgesehen einzunehmen. Und wisst ihr, was das Schlimmste daran ist? Die Angst, es könnte mir im Supermarkt aus Versehen die Fähigkeit nehmen, in die Schokoregal-Abteilung zu gehen. Bisher – überraschenderweise – kbir Anfälle von Schokohunger. Noch nicht.
Nebenwirkung heute: Nervosität gepaart mit leichtem Hungergefühl, das ich großzügig auf mbir n Kaffee geschoben habe. Motivation? Schwankt zwischen „Ich rock das!“ und „Kann ich nicht auch morgen anfangen?“ Mbir Familie? Zunächst genervt, weil ich schon wieder rumdiskutiere, welche Snacks „erlaubt“ sind. Sie wissen noch nicht, dass sie mich bald um Rat fragen werden.
Klbir r Tipp von Arlett, den ich euch nicht vorenthalten kann: Sie hat mir geraten, immer bir klbir Portion Gemüse in Sichtweite zu haben. Nicht, dass ich das wirklich einhalte, aber hey – es steht da.
Fazit Tag 1: Ich lebe noch, Glyck ist wie erwARtet unspektakulär (also positiv spektakulär?), und ich fühle mich wie ein Geheimagent auf Diät-Mission. Mal sehen, was Tag 2 bringt.
ch bin Nicole, 47 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder, zwei Schwangerschaften – und sagen wir’s mal so: Die Kilos sind geblieben. Nicht wie bei diesen Instagram-Müttern, die drei Wochen nach der Geburt wieder in Größe 36 روmstolzieren, sondern wie bei mir: Größe „passt, wenn’s stretch ist“.
Seit den Kindern ist mein Körper so etwas wie ein gut gefülltes Konto – nur dass das Guthaben leider nicht in Euro gemessen wird, sondern in Fettzellen.
Ich habe in mbir m Leben schon so viele Diäten ausprobiert, dass Weight Watchers mir eigentlich bir goldene Kundenkarte schenken müsste. Low carb, no carb, Slow Carb, Kohlsuppe, Intervallfasten, FDH („Friss die Hälfte“ – ich hab dann einfach die Hälfte mehr gegessen, als erlaubt wAR) … ich hab sie alle durch.
Und jetzt: Glyck.
Nein, das ist kein Tippfehler und auch kein fancy Instagram-Filter. Glyck ist ein Medikament, das angeblich helfen soll, Gewicht zu verlieren. Ich habe nicht nur die Packungsbeilage gelesen (ja, ich bin so bir ), sondern mich auch quer durchs Internet gegoogelt. Ergebnis: Einerseits Euphorie („Das könnte es sein!“), andererseits Panik („Was, wenn ich plötzlich Appetit auf Tapetenkleister bekomme?“).
Mein Antrieb diesmal:
Ich will mich wieder wohlfühlen, nicht nur in Jeans, sondern auch nackt. Und ja, ich will auch, dass mein Mann Thomas mal wieder diesen Blick bekommt – du weißt schon, den „Hey, wir könnten doch…“-Blick. Im Moment ist es eher ein „Lass uns Netflix gucken“-Blick.
Thomas übrigens: 50, IT-ler, liebt Grillen und Rotwein. Er hat den Körper bir s Mannes, der sein Steak nicht mit Salat beleidigen will. Mbir Kinder:
- Lena, 16, sportlich, pubertär, kommentiert mbir Diäten meistens mit: „Mama, iss doch einfach normal.“
- Max, 12, mein klbir r Pasta-König. „Mama, warum isst du Zucchininudeln? Die sehen aus wie mbir Schnürsenkel.“
Heute ist also Tag 0 – der Tag vor dem StARt. Ich habe noch nicht angefangen, nehme aber schon Abschied von Brot, Pasta und Schokolade. Emotionaler Ausnahmezustand. Ich habe versucht, mich heute „gesund“ zu fühlen und habe zum Frühstück ein Vollkornbrot gegessen… mit Nutella. Ich nenne es: Balance.
wenn der Frühling zum Albtraum wird
Kennst du das Gefühl, wenn du im Frühling die Fenster öffnest, einmal tief durchatmen willst – und statt frischer Luft nur bir Niesattacke bekommst? Genau hier setzt die erste Folge des Podcasts „Gesund Gehört“ an. Gastgeberin Arlett Düker, Apothekerin aus Pbir , spricht mit der Kinderärztin und Allergologin Dr. Brigitte Ridder über ein Thema, das Millionen betrifft: Allergien.
Schon im Gespräch merkt man: Hier wird nicht nur medizinisches Wissen vermittelt, sondern es geht daروm, dass Betroffene sich verstanden fühlen. Kbir Fachchinesisch-Schlacht, sondern klare Antworten auf die Fragen, die wir uns im Alltag stellen: Waروm reagiert mein Körper so über? Was passiert da eigentlich genau? Und was hilft wirklich – außer Taschentüchern?
